Wie können Diversität und Inklusion zum besonderen Merkmal einer Marke werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich unsere Studierenden aus dem Bachelor Brand Design und dem Master Brand Innovation in einem studiengangübergreifendem Praxisprojekt.
Doch nicht nur zwei Studiengänge galt es unter einen Hut zu bringen – initiiert durch Michael Kress, wuchs das Vorhaben zum Thema „inclusive Brands“ zu einem Mega-Projekt mit vielen Partnern aus der Wirtschaft heran, die alle interessiert an den Ideen und Konzepten unserer Studierenden waren.
Teil des Projekts waren seitens der Wirtschaft:
- Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige Gesellschaft mbH, Akademie Hamburg
- Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber*innen (EAA) – BIHA Hamburg
- Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg e.V.
- Elbe-Werkstätten GmbH
- Akquinet AG
- Tchibo
- H&M
- Hamburg Wasser
- Latécoère
- Hamburg Port Authority HPA
Dem Ziel, zu erforschen, welches Bewusstsein innerhalb von Unternehmen zum Thema Inklusion besteht und inwiefern es tatsächlich einen Vorteil für die Marke darstellt, näherten sich die Studierenden auf unterschiedliche Weise. Für die Erarbeitung und Präsentation ihrer Ergebnisse waren sie bei der Wahl des Mediums vollkommen frei.
So arbeiteten sie in Teams unter der Leitung von Michael Kress und Prof. Ansgar Eidens beispielsweise an der Erstellung von Filmen, Plattformen für eine inklusivere Arbeitswelt und Guerilla Kampagnen für mehr Aufmerksamkeit rund um das Thema.
So entstand zum Beispiel ein berührendes Filmportrait von Tabo Hartog, Pia Uhlig und Emily Groth aus dem Studiengang Brand Design: