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Programmieren leicht gemacht: Raspberries im Master-Seminar

Wenn es um das Thema Programmieren geht, ticken Menschen sehr unterschiedlich. Die einen wissen wie es geht, programmieren oft leidenschaftlich gern und sind sogar auf Hackathons unterwegs. Die anderen staunen und haben große Schwierigkeiten sich vorzustellen, was in der Welt der Codes überhaupt passiert.

Wer sich – wie unsere Masterstudierenden – mit Innovation befasst, muss zwar nicht zwingend zur ersten Gruppe gehören, sollte aber auch keine Berührungsängste mit dem Thema haben. Im 2. Semester Brand Innovation lernen sie deshalb im Modul „Creative Technologies & Tools“ die Basics des Programmierens.

Unsere Dozenten Sebastian Martens und Arne Hollmann haben sich für ihren Unterricht zur Mission gemacht, den Studierenden die Angst vor Technologie zu nehmen. „Einfach mal machen!“, rät Sebastian Martens. „Es geht grundsätzlich darum, dass die Studenten lernen sollen, dass das kein Hexenwerk ist und sich Dinge leicht googlen lassen, wenn es um Prototypen geht.“

Damit der Unterricht trotz Corona stattfinden kann, wird das nötige Equipment den Masterstudierenden nach Hause geschickt. Mit einem Raspberry Pi und Arduino Boards kann jeder am eigenen Schreibtisch kreativ werden und sich mit ersten Fingerübungen den Umgang aneignen.

Was dabei herauskommt? Wir bleiben gespannt!