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#EYETRACKING – ERSTER OPEN DAY IM BRAND RESEARCH LAB

Das Brand Research Lab öffnete im November seine Türen zur ersten „Open Research Day“-Session. In dieser Veranstaltungsreihe haben Studierende der Brand University die Möglichkeit, sich an einem Tag im Monat mit dem neuen Forschungslabor vertraut zu machen und in ein bestimmtes Thema einzutauchen. Im Fokus des ersten Events stand das Thema Eye-Tracking.

In kleinen Gruppen erhielten interessierte Studierende von Prof. Dr. Yonca Limon-Calisan, Leiterin des Brand Research Labs und Vizepräsidentin für Forschung, und ihrer studentischen Hilfskraft, Maria del Rocío Gil Rodriguez, eine Einführung in die Eye-Tracking-Technologie des Labs.

Sie zeigten den Studierenden, wie eine Eye-Tracking-Studie mit der Software von iMotions aufgesetzt wird und ließen anschließend jeden Besucher auch einmal die Rolle des Probanden in einer Beispielstudie einnehmen.

Anhand verschiedener Stimuli wurde sichtbar, wie genau sich Augenbewegungen verfolgen lassen, denn Eye-Tracking-Daten zeigen, welchen Punkt eine Person wann fixiert. So lässt sich mit Eye-Tracking Aufmerksamkeit messen, wodurch die Technologie beispielsweise in den Neurowissenschaften, in der Psychologie und in der Designforschung zum Einsatz kommt.

Auch im Marketing lassen sich mit Eye-Tracking wichtige Fragen beantworten. Zum Beispiel zeigen die Daten, ob der Aufbau einer Website sinnvoll ist oder ob Rezipienten den Absender einer Werbebotschaft erkennen.

Ziel des Open Research Days ist, Studierende dazu zu befähigen, selbst im Rahmen ihres Studiums Experimente und Surveys durchzuführen und anwendungsorientierte Forschung zu betreiben.

Prof. Dr. Yonca Limon-Calisan: „I am very proud to bring the application of research in the brand context to our faculty, students and practice project partners. Through the technologies and innovations available in the Brand Research Lab, brand managers, innovators and designers can help build brands, test their impact and optimize them. Brand related decisions can be made quickly through the simple application of these brand research tools. Thus, they should be part of every brand study.“