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add art 2017, 23.-26.11.: Arbeiten von „Jannick“ Cheng Jia und Zhonghao Yan unter den 21 ausgewählten Werken

Vom 23. bis 26. November 2017 findet wieder die beliebte Ausstellung „add art – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst“ statt.

Dieses Jahr sind unter den 21 sorgsam ausgewählten Arbeiten auch das mit dem German Design Award für Excellent Communication Design prämierte „Hello, HafenCity!“ Branding-Konzept des International Brand Communication Master-Studierenden „Jannick“ Cheng Jia sowie die Bachelorarbeit „Created in China“ des Brand Design-Absolventen Zhonghao Yan.

   

Über Cheng Jias prämiertes Konzept haben wir an anderer Stelle bereits ausführlich berichtet. Zhonghao Yan setzt sich in seinem Projekt „Created in China“ mit Stereotypen auseinander. Dabei begleitet er traditionelle Herstellungsprozesse zeitgenössischer Möbelproduktion in China fotografisch und setzt dies in Kontrast zu chinesischen Plagiaten.

   

Die Werke der beiden jungen Gestalter werden in den Räumlichkeiten des Ostasiatischen Vereins (OAV), Bleichenbrücke 9, 20354 Hamburg gezeigt. Das zentrale Event, zu dem die Gestalter selbst anwesend sind, findet am Abend des 25.11. statt.

Ansonsten können die Werke an den folgenden Terminen ohne Anmeldung besichtigt werden:

Donnerstag, 23.11. von 18-20 Uhr
Freitag, 24.11. von 18-20 Uhr
Samstag, 25.11. von 16-18:30 Uhr

Die Führungstermine (Anmeldung über addart.de erforderlich) sind hingegen wie folgt:

Donnerstag, 23.11. um 18:30 Uhr
Freitag, 24.11. um 18:30 Uhr
Samstag, 25.11. um 17:00

Wir beglückwünschen unseren Studenten Cheng Jia und unseren Absolventen Zhonghao Yan dazu, in den Ausstellungskatalog der add art 2017 aufgenommen worden zu sein und bedanken uns herzlich beim Ostasiatischen Verein für die Unterstützung!

Über die ADD ART

„add art – Hamburgs Wirtschaft öffnet Türen für Kunst“hat sich zum Ziel gesetzt, unternehmerische Kunstförderung in Hamburg erlebbar zu machen. Hierfür öffnen Unternehmen und Institutionen in Hamburg ihre Räume.

Die Kunst in Unternehmensräumen ist dafür der Fixpunkt. Davon ausgehend lässt sich erkennen und hinterfragen, welchen Stellenwert Kunst für Unternehmen hat, welche Sammlungs- und Förderkonzepte hinter einem Kunstengagement stehen, sowie welche Formen des Zusammenwirkens zwischen Unternehmen und Künstlern bestehen. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Förderung von Nachwuchskünstlern – Jeder Nachwuchskünstler erhält von dem ausstellenden Unternehmen ein festes Honorar, alternativ ist auch ein Werkankauf möglich. Begleitend zur Veranstaltung findet eine Podiumsdiskussion statt, die Themen an der Schnittstelle von Kunst und Wirtschaft vertieft.